Die Einsatzgebiete

In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die die Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut- und Schleimhautentzündungen verursachen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, daß Propolis Erkältung und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpes-Viren, die neuerdings im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch im Mund-Lippenbereich (Fieberbläschen) und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch Akne. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt. Gute Erfahrungen gibt es auch bei Erkrankungen im Hals-Ohren-Nasenbereich. Rachen-Mandeln-und Kehlkopfentzündungen, Abzesse des äußeren Gehörganges usw.

Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen, Krampfadern, rheumatischen Muskel-und Gelenkschmerzen Bandscheiben- und Schleimbeutelentzündungen etc. (Anm. :als Salbe!). Schließlich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders wirkt es auf den Darm. Viele Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne daß die Darmkeime zerstört werden. Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika- und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall, bewährt sich Propolis. Ferner bei Entzündungen des Magens, der Leber. Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase und Vorsteherdrüse beeinflusst. Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Herz und beugt Arterienverkalkung vor und steigert vor allem die Körperabwehr.

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